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Leben und Werk
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Der schottische Künstler Stephen Conroy (*1964) ist für seine kühne Figurensprache bekannt.
Grundsätzlich steht die männliche Figur in Conroys Bildern im Mittelpunkt seiner Kompositionen, mit besonderer Konzentration auf deren geistige und psychische Verfassung. Es sind reale Darstellungen, herausgelöst aus jeglichem räumlichen Zusammenhang, um die ganze Aufmerksamkeit auf die Gemütslage, die seelische Spannung, zu legen. Mit diesem Sujet und der ungeschönten Intensität seiner Porträts, steht Stephen Conroy in der Tradition der britischen Figurenmalerei eines Francis Bacon und Lucian Freud.
Conroy ist in internationalen Sammlungen vertreten, unter anderem in der National Portrait Gallery in London, Großbritannien, dem Metropolitan Museum of Art in New York, USA, der Scottish National Gallery of Modern Art in Edinburgh, Großbritannien und der Whitworth Art Gallery, Manchester, Großbritannien.
Stephen Conroy wurde 1964 in Helensburgh, Schottland geboren und studierte von 1982 bis 1987 an der Glasgow School of Art, Glasgow (GB). Er lebt und arbeitet in Schottland.
Biografie
1964 | geboren in Helensburgh, GB |
1982 – 1986 | Studium an der Glasgow School of Art, Glasgow, GB |
1986/87 | Postgraduate Studies, Glasgow School of Art, Glasgow, GB |
Preise und Auszeichnungen
1998 | The Grand Prize of H.R.H. Prince Rainier III, Prince Pierre of Monaco Foundation, Monte Carlo, MC |
Werke (Auswahl)
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Videos
Der schottische Maler Stephen Conroy
Einzelausstellungen (Auswahl)
1989 | Kelvingrove Art Gallery, Glasgow |
Gruppenausstellungen (Auswahl)
1989 | Royal Scottish Academy Student Exhibition, Edinburgh |
AUSSTELLUNGEN BEI BECK & EGGELING (AUSWAHL)
Publikationen
Stephen Conroy
- Künstler: Stephen Conroy
Herausgeber: Beck & Eggeling Kunstverlag
Text: Herwig Guratzsch
Design: Beck & Eggeling (Antonia Eggeling) - Italienisch, Englisch, Deutsch
Hardcover, 17,5 x 12,5 cm
70 Seiten, 21 Abbildungen - Beck & Eggeling Kunstverlag, 2010
ISBN 978-3-93091963-5 - 10 €
Bibliografie
Stephen Conroy Beck & Eggeling Kunstverlag, Düsseldorf 2010 Text: Herwig Guratzsch |